Ute und Stephan Plischke aus Boizenburg dachten sich Anfang Mai, sie machen mal einen etwas anderen Urlaub. Neugierig geworden durch einen Radiobeitrag entschieden sie sich, alle Konzerte der neu gegründeten Orgelspiele Mecklenburg-Vorpommern zu besuchen. Was Ute (UP) und Stephan Plischke (SP) über Ihre Erfahrungen mit den Spielorten und Konzerten der Orgelspiele berichten, erfuhr Helga Trölenberg (HT) im Interview mit den Beiden.
HT: Frau Plischke, wenn ich mich recht erinnere, waren Sie es, die von den Orgelspielen das erste Mal gehört haben, oder?
HT: Orgelmusik hört man ja nicht besonders oft, aber Sie beide haben alle Konzerte besucht. Was hat Ihnen am besten gefallen?
HT: Bei der Fülle an Eindrücken: Gibt es ein Konzert, von dem Sie besonders beeindruckt waren?
HT: Und welche war dann Ihre Lieblingsorgel, wenn man das überhaupt sagen kann?
HT: Wenn man wie Sie alle Konzerte und Konzertorte besucht und das Ganze noch mit weiteren touristischen Höhepunkten der jeweiligen Region kombiniert, kann man sicher viel erleben. Was war das witzigste Erlebnis auf Ihrer Tour?
HT: Und gibt es auch etwas, was Sie nicht so zufrieden gestellt hat?
HT: Zum Abschluss noch eine Frage: Welchen Tipp haben Sie aus Ihrer Erfahrung für zukünftige Orgelspiele-Besucher im nächsten Jahr?
HT: Vielen Dank an Sie, Frau Plischke, und an Sie, Herr Plischke, für diese Einsichten zweier Orgelreisenden. Wir freuen uns, wenn Sie auch im nächsten Jahr wieder dabei sind.
Wir suchen für als Unterstützung für die Organisation der Konzerte insgesamt drei Praktikanten, bzw. Praktikantinnen, für jede Konzertregion einen Praktikanten bzw. eine Praktikantin.
Froh über viel Zuspruch, erfüllt von vielfältiger Musik und erleichtert, dass das logistische Meisterstück, insgesamt 12 verschiedene Orte an drei Wochenenden zu bespielen, geglückt ist. Unsere Bilanz ...